Demnach sollen künftig unterschiedliche Benchmarks für Stahl- und Aluminiumprodukte gelten. Bei Aluminiumprodukten soll es abhängig davon sein, ob sie aus Primäraluminium (K-Wert) oder aus Sekundäraluminium (L-Wert) bestehen. Als Sekundäraluminium gilt ein Produkt, wenn mehr als 50 Prozent des eingesetzten Materials recycelten Ursprungs sind. Dies dürfte die Berechnung potenzieller CBAM-Kosten eher komplexer machen.
Auffällig ist zudem die Unterscheidung der Tabellenspalten „A“ und „B“: Während Spalte A die gesamten bei der Produktion entstehenden CO₂-Emissionen abbildet, ist für die betroffenen Erzeugnisse aktuell ausschließlich Spalte B…
Nachrichten aus der Aluminium-Branche
Neue Unternehmen in der Produkt-und Firmendatenbank
Weitere Nachrichten
Laut „Europas Dachverband für sauberen Verkehr und Energie“, wie sich T&E selbst nennt, könnte in der EU die Produktion von Autos mit…
WeiterlesenAluminiumproduktion bleibt rückläufig: Produktionsniveau liegt im Vergleich zu 2021 nur noch bei 76,5 – 87 %, Strangpressprodukte und Walzprodukte…
WeiterlesenDie Friedensbank besteht aus von Hydro geliefertem Aluminium und wurde in der Grünen Zone der COP30 aufgestellt, um die Bedeutung des Dialogs im…
WeiterlesenDie Recyclinginitiative A|U|F Aluminium und Umwelt im Fenster- und Fassadenbau e.V. hat auf ihrer Mitgliederversammlung am
23. Oktober 2025 den…
WeiterlesenDie Gehäuse von Hochvoltspeichern in batterieelektrischen Autos müssen vielfältigen Anforderungen genügen. Sicherheitsrelevant sind eine hohe…
WeiterlesenDie Trimet Aluminium SE arbeitet an der Weiterentwicklung der bewährten Druckgusslegierung trimal®-38. Der Werkstoffspezialist will die Legierung…
WeiterlesenDie Krise in der deutschen Zulieferindustrie spitzt sich weiter zu. Nach massiven Jobverlusten und sinkender Produktion warnen die Branchenvertreter…
WeiterlesenDie norwegische Straßenverwaltung hat in Trondheim eine neue Fußgängerbrücke eingeweiht, die von Leirvik gemeinsam mit Hydro und weiteren Partnern…
Weiterlesen
